Nach einer Busfahrt bis Prag, einem Flug von Prag nach Tel-Aviv,
der Weiterfahrt mit dem Bus bis Nazareth, erreichten wir nach
fünfzehn stündiger Reise endlich unser erstes Ziel.
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Es folgten drei Tagestouren rund um den See Genezareth.
Im Naturpark Tel-Dan, ganz im Norden an der Grenze zum Libanon,
ist dieses Foto am "Abrahamstor" entstanden.
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An vielen historischen Orten gab es für uns eine Zeit der Andacht,
welche auch oft mit einem Lob- und Danklied verbunden wurde.
So geschah dies auch auf dem Berg der Seligpreisungen.
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Der Reisebus mit Hebebühne war natürlich Voraussetzung für
bequemes Reisen während der 10 Tage im Lande Israel.
So konnten von unseren sieben mitreisenden Rollstuhlfahrern
wenigstens immer drei im Rollstuhl sitzen bleiben.
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Mit diesem Schild war unser Bus geschmückt und während 
der Rundreise auch von anderen Gruppen gut erkennbar.
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Am Toten Meer bezogen wir unser Quartier in einer Jugend-
herberge in EnGedi. Die Festung Masada gehörte genau so
zum Programm wie das Baden im Salzwasser.
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Auch die Ausgrabungstätten an den berühmten Qumranhöhlen
sind in den letzten 10 Jahren für Rollstuhlfahrer
zugängig gemacht worden.
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Auf dem Weg von Jericho hinauf nach Jerusalem gab es für alle
mutigen Leute die Gelegenheit, auf einem Kamel zu reiten.
Wie hier zu sehen, auch für Teilnehmer mit Behinderung
das große (größte) Erlebnis! 
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Dritte Station unserer Reise war für weitere fünf Tage die Stadt
Jerusalem. Ein Gruppenbild an der Klagemauer (Bild ganz oben)
und viele einzelne historische Standorte erinnern an die alt-
testamentliche Geschichte des Königs David und natürlich
an die Geschichte Jesu. (Bild: Zionsberg / Abendmahlssaal)
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Am letzten Abend unserer Reise durften wir im Hafen von Jaffa
noch ein festliches Essen genießen. Dann ging es zum Flugplatz
nach Tel-Aviv und von da aus wieder zurück nach Prag.

Dass wir nach zwölf anstrengenden Tagen gesund und
munter wieder in Hormersdorf ankommen durften,
bewegt unser Herz mit großer Dankbarkeit zu Gott hin!
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